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Du träumst davon, ein Profi-Fotograf zu werden? Dann ist dieser Blog-Post genau das Richtige für Dich! Lass Dich von mir durch die 10 Schritte begleiten, die Dich auf dem Weg zu Deiner Unabhängigkeit als Fotograf führen.

Mach Dich bereit, Deine persönliche Fotografen-Reise zu beginnen!

1. Warum Unabhängigkeit als Fotograf?

Wenn Du Dich als Fotograf*in unabhängig machen möchtest, gibt es viele Gründe dafür. Einer der wichtigsten ist, dass Du Deine kreative Freiheit behältst. Als selbständiger Fotograf kannst Du Deine eigenen Ideen und Visionen (mit deinem Kunden zusammen) umsetzen und Deinen eigenen Stil entwickeln. Außerdem hast Du als unabhängiger Fotograf die Möglichkeit, Deine eigenen Preise zu setzen und Deine Arbeitszeiten selbst zu bestimmen. Du bist nicht mehr auf die Entscheidungen anderer angewiesen und kannst Deine Karriere in die Richtung lenken, die Du Dir wünschst. Wenn Du Dich als unabhängiger Fotograf etablieren möchtest, brauchst Du jedoch auch eine klare Strategie und ein gutes Netzwerk.

2. Investiere später in dein Equipment

Wenn du vom Hobbyfotografen zum Profi werden möchtest, musst du dir Gedanken darüber machen, welche Kamera zu deinen Zielen passt. Es gibt unzählige Kameras auf dem Markt, die alle unterschiedliche Funktionen und Eigenschaften haben. Bevor du dir jedoch eine neue Kamera bzw. Objektive anschaffst, solltest du dir überlegen, ob du jetzt wirklich investieren musst.

Auch wenn eine neue Kamera und neue Objektive verlockend sind. Spare einen Teil deines Budgets für Werbung, Visitenkarten, etc. Und wenn du deinen 1. Umsatz machst, erweiterst du damit dein Kamera Equipment.

3. Dein Fotostil finden und dein Auge schulen

Um ein professioneller Fotograf zu werden, musst du deinen eigenen Fotostil finden und dein Auge schulen. Es ist wichtig, dass du dir Zeit nimmst, um verschiedene Arten von Fotografie auszuprobieren und zu experimentieren.

So kannst du herausfinden, welche Art von Fotografie dir am besten liegt und welche Art von Bildern du am liebsten machst.

Es ist auch wichtig, dass du dein Auge schulst, indem du dich mit der Komposition, der Beleuchtung und anderen wichtigen Elementen der Fotografie auseinandersetzt. Du kannst dies tun, indem du Bücher liest, einen Peoplefotografie Onlinekurs kaufst,Workshops besuchst oder einfach nur viel Zeit damit verbringst, andere Fotografen zu studieren.

Wenn du deinen eigenen Stil gefunden hast und dein Auge geschult hast, wirst du in der Lage sein, einzigartige und beeindruckende Fotos zu machen, die sich von anderen abheben.

4. Die Grundlagen der Bildbearbeitung erlernen

Wenn Du Dich als Hobbyfotograf auf den Weg in Richtung Unabhängigkeit machen möchtest, ist es wichtig, die Grundlagen der Bildbearbeitung zu erlernen. Denn auch wenn Du eine tolle Kamera hast und tolle Motive findest, kann eine schlechte Bearbeitung das Bild schnell ruinieren.

Es gibt viele Möglichkeiten, sich in der Bildbearbeitung weiterzubilden, sei es durch Online-Kurse, Bücher oder Tutorials auf YouTube. Wichtig ist, dass Du Dich nicht überforderst und Dich Schritt für Schritt mit den verschiedenen Tools und Techniken auseinandersetzt.

Mit der Zeit wirst Du merken, dass Du immer schneller und effektiver arbeiten kannst und Deine Bilder immer besser werden. Also, nimm Dir die Zeit, die Grundlagen der Bildbearbeitung zu erlernen und setze Dich mit diesem wichtigen Thema auseinander.

5. Wichtige Netzwerke aufbauen und Mitstreiter finden

Um als Hobbyfotograf den Schritt zum Profi zu machen, ist es wichtig, ein Netzwerk aufzubauen und Mitstreiter zu finden. Denn alleine kann man nur begrenzt erfolgreich sein. Suche nach Gleichgesinnten in deiner Region und trete Fotografie-Gruppen bei.

Besuche lokale Veranstaltungen und knüpfe Kontakte zu anderen Fotografen, Models oder Agenturen. Auch Social Media Plattformen wie Instagram oder Facebook können dir helfen, dein Netzwerk zu erweitern und dich mit anderen Fotografen auszutauschen.

Aber denke daran, dass es nicht nur darum geht, Kontakte zu knüpfen, sondern auch um eine gute Zusammenarbeit. Finde Mitstreiter, die deine Vision teilen und mit denen du gemeinsam Projekte umsetzen kannst.

Zusammen könnt ihr euch gegenseitig unterstützen und weiterentwickeln. Ein starkes Netzwerk kann dir dabei helfen, als Fotograf erfolgreich zu sein und dich von anderen abzuheben.

6. Mehr über Marketing und Vertrieb erfahren

Wenn Du als Hobbyfotograf den Schritt in die Selbstständigkeit wagen möchtest, ist es wichtig, Dich auch mit den Themen Marketing und Vertrieb auseinanderzusetzen. Denn nur wenn Du Deine Bilder und Dienstleistungen erfolgreich vermarktest, wirst Du langfristig erfolgreich sein.

Um mehr über Marketing und Vertrieb zu erfahren, gibt es verschiedene Möglichkeiten. Du könntest beispielsweise an meinem 10 Wochen Coaching Programm „Erfolgreicher Start ins Fotobusiness“ teilnehmen, Seminaren oder Workshops teilnehmen, Bücher zum Thema lesen oder Dich mit anderen Fotografen austauschen, die bereits erfolgreich in diesem Bereich sind.

Wichtig ist, dass Du Dich kontinuierlich weiterbildest und Deine Marketing-Strategien regelmäßig überprüfst und anpasst. Nur so wirst Du langfristig Erfolg haben und Dich als professioneller Fotograf am Markt etablieren können.

7. Dein Profil schärfen und einen guten Ruf aufbauen

Um als Fotograf erfolgreich zu sein, ist es wichtig, ein Profil zu schärfen und einen guten Ruf aufzubauen.

Das bedeutet nicht nur, dass du tolle Fotos machen musst, sondern auch, dass du dich als Marke präsentierst. Überlege dir, was dich als Fotograf ausmacht und was deine Stärken sind.

Kommuniziere diese Botschaften klar und deutlich auf deiner Website, deinen Social-Media-Kanälen und in deinen Gesprächen mit potenziellen Kunden. Ein guter Ruf wird sich durch zufriedene Kunden und positive Bewertungen verbreiten.

Sei immer professionell und zuverlässig, um das Vertrauen deiner Kunden zu gewinnen und zu behalten. Denke daran, dass dein Ruf als Fotograf ein wichtiger Faktor für deinen Erfolg ist.

8. Preise festlegen und für deine Kundschaft begeistern

Wenn du dich als Hobbyfotograf auf den Weg machst, um ein professioneller Fotograf zu werden, ist es wichtig, dass du deine Preise festlegst und deine Kundschaft begeisterst. Der Preis ist oft ein wichtiger Faktor für Kunden, aber es geht auch um den Wert, den sie für ihr Geld bekommen.

Überlege dir, was du anbietest und welche Erfahrung du deinen Kunden bieten kannst. Setze deine Preise entsprechend fest, aber vergiss nicht, dass du auch für deine Arbeit fair bezahlt werden musst. Wenn du deine Preise zu niedrig ansetzt, kann das den Eindruck erwecken, dass du nicht professionell genug bist. Wenn du jedoch zu viel verlangst, kann das potenzielle Kunden abschrecken.

Finde also das richtige Gleichgewicht und begeistere deine Kunden mit deinem Können und deinem Service. Biete ihnen auch zusätzliche Leistungen an, die sie begeistern werden, wie zum Beispiel eine Online-Galerie oder ein Fotobuch.

Wenn du deine Preise festlegst und deine Kunden begeisterst, wirst du auf dem Weg zum professionellen Fotografen einen großen Schritt machen.

9. Deine finanziellen Ziele definieren und die Unabhängigkeit anstreben

Du hast den Traum, als Fotograf unabhängig zu sein und von deiner Leidenschaft leben zu können? Dann ist es wichtig, dass du dir klare finanzielle Ziele setzt.

Überlege dir, wie viel Geld du monatlich benötigst, um deine Ausgaben zu decken und wie viel du zusätzlich verdienen möchtest, um langfristig finanziell unabhängig zu sein. Definiere auch, welche Investitionen du tätigen musst, um dein Business aufzubauen und welche Einnahmequellen du nutzen kannst.

Ein solides finanzielles Fundament gibt dir die Freiheit, dich auf deine Fotografie zu konzentrieren und deine Karriere voranzutreiben. Setze dir realistische Ziele und arbeite hart daran, sie zu erreichen. Nur so kannst du deinen Traum von der Unabhängigkeit verwirklichen.

10. Das Fazit: Mach deine Leidenschaft zu deinem Beruf!

Und so kommen wir zum Fazit: Mach deine Leidenschaft zu deinem Beruf! Wenn du wirklich gerne fotografierst und es dir Spaß macht, dann gibt es keinen Grund, warum du nicht auch davon leben können solltest.

Natürlich ist es nicht immer einfach, den Schritt vom Hobbyfotografen zum Profi zu machen, aber mit den richtigen Schritten und einer klugen Planung ist es durchaus möglich.

Wichtig ist, dass du dich nicht von Rückschlägen entmutigen lässt und immer an deinem Ziel festhältst. Wenn du hart arbeitest und dich stetig verbessern möchtest, dann wirst du auch Erfolg haben. Und wer weiß, vielleicht wirst du irgendwann sogar zu einem der bekanntesten Fotografen deiner Stadt oder sogar deines Landes. Also, worauf wartest du noch? Mach deine Leidenschaft zu deinem Beruf und lebe deinen Traum!

Falls du gerne schneller, einfacher und erfolgreicher starten möchtest, empfehle ich dir den 10 Wochen Kurs „Erfolgreicher Start ins Fotobusiness. Damit sparst du dir Zeit, Geld und Ärger.

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Wir sagen „Ja“: Tipps für ein erfolgreiches Hochzeitsshooting

Deine Freunde wissen, dass du gerne und gut fotografierst? Dann wurdest du sicher schon gefragt: «Du hast doch so eine tolle Kamera! Willst du nicht unsere Hochzeit fotografieren?» So eine Frage geht ans Eingemachte. Ein solches Event ist schließlich mehr als ein kleiner Freundschaftsdienst. Andererseits bist du kein ausgebildeter Fotograf und es wäre das erste mal, dass du so eine Verantwortung übernimmst. Wie reagiert man als Freund und Fotograf am besten?

Dieser Beitrag gibt dir Tipps für das Gespräch mit dem Brautpaar und erklärt, wie du dich auf diese Aufgabe ideal vorbereitest.

Gemeinsame Vorbereitung: Mit dem Brautpaar reden

Kurz und knapp: Meiner eigenen Erfahrung nach ist es am wichtigsten, ehrlich zu sein und nicht aus falscher Höflichkeit zu lügen. Das Hochzeitspaar muss wissen, woran es ist. Dazu gehört auch, dass du zugibst, wenn dir die Erfahrung fehlt. Aber: Es gibt für alles ein erstes Mal! Wenn du dich motiviert fühlst und wirklich mit vollem Herzen dabei bist, gebt euch diese Chance. Klärt eure Erwartungen und Wünsche – gerne bei mehreren Treffen. Lasst euch Zeit dafür.

Deine Vorbereitung: So perfektionierst du dein Know-how.

In den nächsten Abschnitten erkläre ich dir, wie du dich am besten auf den großen Tag vorbereitest, damit dein Einsatz zum vollen Erfolg wird und alle Beteiligten sich noch lange über deine Bilder freuen.

 

Inspiration einholen

 

Setz dich mit dem Thema Hochzeitsfotos auseinander und schau dir Beispiele im Internet an. Je früher du damit beginnst, umso besser. Einen guten Einsteig bieten Pinterest, Instagram oder eine Google-Suche nach „Hochzeitsfotografen“, „Brautstrauss“ oder „Hochzeit“. Fang einfach an, mit jedem Schritt lernst du dazu.

Noch ein Tipp: Auf Pinterest kannst du dir einen Ordner für Bilder anlegen, die dich inspirieren. Du kannst sogar während der Hochzeit spontan darauf zugreifen, falls du eine Idee brauchst.

Außerdem wirst du schnell erkennen, dass Porträtfotos den kleinsten Teil deiner Hochzeitsbilder ausmachen. Du begleitest das Paar und seine Gäste während des ganzen Tages und hältst die wichtigsten und beruhendsten Momente fest – vom Getting Ready bis zum letzten Tanz.

Das notwendige Equipment

Für die Hochzeitsfotografie ist eine gute Ausrüstung entscheidend. Denn Schnappschüsse gelingen nur, wenn du mit qualitativ hochwertiger Ausrüstung schlechte oder wechselnde Lichtverhältnisse im Griff hast – eine Herausforderung für die Objektive. Nimm in jedem Fall zwei Kameras mit und sichere alle Fotos auf zwei Speicherkarten. Es wäre eine Katastrophe, wenn die Bilder verloren gingen.

Aus meiner Karriere als erfolgreicher Hochzeitsfotograf kann ich dir versichern, dass ich mit meiner Ausstattung immer auf der sicheren Seite war. Dieses Equipment habe ich immer dabei:

  • 2 Vollformat Kameras (Z6II / Z7II)
  • 24-70mm
  • 14-24mm
  • 35mm
  • 85mm
  • 105Makro
  • 50mm
  • 2 Aufsteckblitze
  • Reflektor

Noch ein Tipp: Nimm ein zweites, ähnliches Objektiv mit zum Termin. Dann kann nichts schiefgehen.

Vor der Hochzeit: Location besichtigen

Gerade während der Einstiegsphase als Fotograf ist dieser Schritt besonders wichtig: Besichtige die Location vor dem Event und nimm sie genau unter die Lupe. Vielleicht möchte das künftige Brautpaar gemeinsam mit dir den Ort erkunden. Du kannst dich mit den Besonderheiten der Umgebung vertraut machen und zusammen mit dem Paar Plätze für Einzelshootings oder das Gruppenfoto aussuchen. Stell dir folgende Fragen:

 

  • Wo wäre der perfekte Platz oder ein ideales Eck auf oder nahe der Location, um eine Porträt-Serie vom Brautpaar zu machen oder die Gäste zu fotografieren?
  • Wie werden die Lichtverhältnisse sein (Tageszeit, Wetter)?
  • Wie viele Gäste werden die Hochzeit mitfeiern?
  • Wann wird der Brautstrauß geworfen?

Ganz wichtig: Packe deine Fototasche spätestens am Tag vor der Hochzeit. und checke vor der Abfahrt das Equipment noch einmal, damit du beruhigt losfahren kannst. Plane ausreichend Vorlaufzeit ein, sodass dich weder Staus noch eine langwierige Parkplatzsuche aus der Ruhe bringen.

Der große Tag: Die Hochzeit geht los

 

Der wichtigste Grundsatz: Genieße den Tag!Ein bisschen Nervosität steigert deine Aufmerksamkeit – sie schadet nicht. Aber verrückt machen solltest du dich nicht. Behandle die Gäste zuvorkommend und behalte die Braut im Blick, schließlich steht sie im Mittelpunkt der Hochzeit.

 

Achte gut auf dich: Du brauchst viel Kraft für diesen Tag. Auch wenn es verlockend ist: Trinke ausreichend nicht alkoholische Getränke und iss nicht zu viel. Sonst wirst zu schnell müde und das Shooting strengt dich an, anstatt Spaß zu machen. Kleine dich festlich, aber dezent. Du bist nicht der Mittelpunkt des Festes. Unbequeme Schuhe sind ein No-go – ich weiß wovon ich spreche. ;-)

 

Stelle dich nicht nur im Hinblick auf die Ausrüstung, sondern auch mental auf die Lichtverhältnisse ein. Diese sind eine große Herausforderung, du musst sie stets mitdenken. Idealerweise aktivierst du die Lichterwarnung deiner Kamera. Ach ja: Entscheide dich für etwas Unterbelichtung. Wie schade wäre es, wenn zum Beispiel die schönsten und für das Brautpaar wichtigsten Details der Hochzeit aufgrund einer falschen Belichtung nicht perfekt eingefangen wurden?

 

Das ist noch wichtig: Sei aufmerksam, denke vorausschauend. Außergewöhnliche Augenblicke dauern oft nur einen Wimpernschlag. Ein inniger Blick, glückliche Schwiegereltern, Tränen in den Augenwinkeln, süße Kinder – sie festzuhalten erfordert intensive Konzentration. Glaub mir, Hochzeiten zu fotografieren ist anstrengend, aber auch sehr, sehr erfüllend. Verhalte dich respektvoll in der Kirche und bleib im Hintergrund. Ein kurzes Gespräch mit dem Pfarrer hilft dir, den besten Standort zu finden, ohne die Trauung zu stören.

Das Brautpaar Shooting

 

Das Shooting dauert etwa eine Stunde. Besprecht den passenden Zeitpunkt, sodass dass Brautpaar nicht unter Zeitdruck steht, weil die Gäste warten. Am besten vereinbart ihr mehrere kürzere Fotoeinheiten und wechselnden Locatons. Das ist für alle Beteiligten am wenigsten anstrengend. Echtheit verleiht deinen Bildern eine besondere Qualität und steigert den Wert der Bilder. Fang die schönsten Momente ein: wenn das Brautpaar herumalbert, liebende Blicke austauscht, Spaß hat. Lass dir von den Trauzeugen assistieren.

 

Für ein gelungenes Brautpaar Shooting musst du dein Equipment beherrschen. Du möchtest genau wissen, wie du dafür vorgehst? Gerne kannst du dich zu einem Hochzeits Workshop anmelden.

Die Hochzeitsreportage: wertvolle Erinnerungen

 

Eine Hochzeitsreportage dokumentiert die vielen Facetten dieses besonderen Tages. Die Reportage erzählt die Geschichte der Hochzeit und sorgt dafür, dass das Brautpaar zu einem späteren Zeitpunkt in Erinnerungen an den schönsten Tag im Leben schwelgt.
Deshalb zählen hier nicht nur Personen, sondern auch Gegenstände wie die Hochzeitsschuhe, Eheringe und Brautstrauß, das Styling, die Torte und die Räumlichkeiten.

Die Bildbearbeitung: viel Arbeit am Schluss

 

Die Bildbearbeitung zählt zu den wichtigsten Schritten. Stelle dich deshalb auf arbeitsintensive Stunden ein. Damit dir diese Arbeit gelingt und deine Motivation auf einem hohen Level bleibt, ist es extrem wichtig, auf einen perfekten Workflow zu achten. Die folgenden Tipps unterstützen dich dabei:

 

  • Entscheide bei der Bildauswahl schnell, vertraue deinem Bauchgefühl.
  • Ich arbeite mit Photomechanic und Lightroom. Hochzeitspresets haben sich bewährt, beschleunigen die Arbeit und machen einen tollen Look!
  • Wechsle nicht zu häufig zwischen Farbe und Schwarzweiß. Das wirkt unprofessionell.
  • Verwende die volle Auflösung, da gerade bei Hochzeitsfotos die Details sehr wichtig sind.

FAZIT

 

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